Ermittlungsbericht der SOKO-Schwarzwaldmarie – Teil 2

Ermittlungsgruppe LK Rastatt

– SOKO-Schwarzwaldmarie –

Az. 20/07/2014 – GC4YZ2M / GC4Y04G GC52VZ6

Verschwinden der Schwarzwaldmarie

Einsatzgebiet: Harmersbachtal, Renchtal
Einsatzzeit: Sonntag, 20. Juli 2014, 9:45 bis 18 Uhr
Ermittler im Außeneinsatz: auob, Gekkocacher, Navisale, neion, Notirf
Ermittler im Innendienst: m.iffi, p-m-k, webmicha

Bericht der Ermittlungsgruppe LK Rastatt – #2

Nachdem die Spurensuche im Harmersbachtal, sowie den damit einhergehenden Ermittlungen, mit dem Fund des 1. Caches erfolgreich abgeschlossen werden konnte, bereiteten sich die Teams auf den zweiten Teil vor. Das Außenteam schaute sogar Zeit um kurz beim Meet&Greet @ Löcherberg vorbeizuschauen. Dann ging es aber auch schon weiter!

Startpunkt warf in Bad Griesbach wo sich das MEK direkt wieder teilen musste um verschiedene Spuren weiter zu verfolgen. Ein Team hatte dabei einen Spezialauftrag auszuführen (darüber dürfen wir selbstverständlich, wiederum aus ermittlungstaktischen Gründen) nichts in diesem Bericht erwähnen. Insgesamt ergaben sich jedoch wieder viele Hinweise in Verbindung mit Objekten die mehrfach, auch in der Zentrale, für Erstauen sorgten.

Auch das Innenteam hatte wieder alle Hände voll zu tun, denn neben der Aufgabe die Kommunikation zu den beiden Außenteams aufrecht zu erhalten, waren einige Rätsel zu lösen. Hier zahlte sich aus, dass die Ermittler schon in der Vergangenheit viele gemeinsame Erfolge beim Lösen unterschiedlichster Aufgaben hatten. Nach und nach wurden die forensischen Erkenntnisse zusammengefügt und es ergab sich ein immer deutlicheres Gesamtbild. Vermeintliche Sackgassen gewannen an Bedeutung und kleinste Details wurden in Verbindung mit den Hinweisen der Außenteams verwertet.

Ruhe bewahren – nicht nur eine Devise 

Während vormittags die Zeit der größte Gegner der Ermittlungen war, mussten wir im zweiten Teil einige Spuren und Hinweise mehr verarbeiten. Zudem stellte sich heraus, dass das Außenteam beschattet wurde. Offenbar hatte eine geheime Organisation ein besonderes Interesse daran unsere Ermittlungen zu verfolgen. Jedenfalls wurden alle Erkenntnisse routiniert be- und verarbeitet und es gab keine zeitkritischen Zwischenfälle die die Ermittlungen hätten gefährden können.

Schließlich erhielten wir eine Nachricht von Marie, in der sie uns mitteilte wo wir sie finden könnten. Die Nachricht wurde mittlerweile konfisziert und zusammen mit anderen Beweisstücken asserviert.

Kurz danach hatten wir alle notwendigen Informationen zusammen, und weil wir den Brief von Marie für authentisch und ohne Zwang geschrieben erachteten, beorderten wir das Außenteam zunächst zurück in die Zentrale.

In der Zwischenzweit verifizierte das Innenteam nochmals alle Ergebnisse auf Plausibilität und übertrugen diese auf unsere mobilen Geräte. Im Anschluß wurde das Equipment abgebaut und für den Abtransport bereitgestellt.

Es wird nochmal spannend

Doch an Entspannung war noch nicht zu denken, denn noch hatten wir Marie nicht gefunden. Schließlich traf das Außenteam in der Zentrale ein und wir konnten endlich gemeinsam zum Zielort aufbrechen.

Doch als wir dort ankamen bot sich ein seltsames Bild! Die Zufahrt war gesäumt von Autos und jede Menge Leute winkten. War hier ein schreckliches Unglück passiert? Kamen wir zu spät?

Es dauerte etwas bis wir realisierten was hier los war! Es hatten sich doch tatsächlich die Beta-Tester und ein Teil der Owner hier versammelt um uns mit einer Welle zu begrüßen. Diese Überraschung war gründlich gelungen und unter neugierigen Blicken entdeckten wir Maries Versteck.

Doch wir trafen sie nicht an, sie war schon wieder weg…

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Eine Antwort

  1. 14. Oktober 2014

    […] Ermittlungsbericht der SOKO-Schwarzwaldmarie – Teil 2 » […]