Nachtcachesaison hat begonnen

Der meteorologische Herbst hat ja schon am 1. September begonnen, doch seit etwa einer Woche wird es nun, dank der Sommerzeit, doch schon recht früh dunkel. In Verbindung mit der noch guten Witterung ideale Voraussetzung um in die Nachtcachesaison zu starten.

Erfolgreiches Nachtcache-Team

Erfolgreiches Nachtcache-Team

Tipps fürs Cachen bei Nacht

In der Nacht zu cachen ist etwas völlig anderes. Das Erlebnis ist viel intensiver denn die Sinne arbeiten ganz anders. Doch man sollte dabei ein paar Dinge beherzigen.

Zunächst sollte man nicht allein auf nächtliche Cachetour in den Wald gehen. Es kann immer was passieren, ein falscher Schritt und man ist bewegungsunfähig.

Allerdings sollte man auch nicht in Horden nachts durch die Gegend streifen. Erstens ist das auffällig, wenn dann auch noch zig Lampen leuchten, und zweitens sollte auch in der Nacht Rücksicht auf die örtliche Tierwelt genommen werden. Das Befahren von Wald- und Feldwegen mit Kraftfahrzeugen ist auch in der Dunkelheit tabu!

Ein Blick auf den Mondkalender ist ebenfalls hilfreich. In den Tagen um Vollmond ist Jagdzeit. In dieser Zeit ist es besser NCs zu vermeiden um Konfrontationen mit Jägern aus dem Weg zu gehen. Vollmond ist alle vier Wochen, es bleiben also locker 3 Wochen zum nachtcachen.

Grundsätzlich sollte man sich nachts ruhiger verhalten als tagsüber. Die Geräuschkulisse ist eine ganz andere und je lauter man ist, desto weniger bekommt man von der Umgebung mit.

Beim Zusammentreffen mit Wild unbedingt Ruhe bewahren und das Licht wegnehmen. Das Wild geht dann seines Weges, doch wenn es geblendet wird bleibt es stehen!

Lumen ist nicht alles

Es soll ja Leute geben, die rennen nachts mit Lampen rum die Lichtströme von 1000 Lumen und mehr erzeugen. Das ist wie Flutlicht und i.d.R. völlig unnötig. Bei Reflektorstrecken übersieht man damit auch gerne mal einen Reflektor, denn in gleißendem Licht reflektieren auch viele andere Dinge. Gute Lampen haben verschiedene Helligkeitsstufen, und 60-80 Lumen reichen völlig um den Weg auszuleuchten. Sind mehrere Leute unterwegs müssen auch nicht alle Lampen brennen. Das spart Energie und verlängert die Leuchtdauer 😉

Ist man dann am Suchen braucht man durchaus auch mal mehr Licht. Dann schaltet  hoch oder auch mal in den sogenannten Turbo-Modus, was volle Lichtleistung der jeweiligen Lampe bedeutet. Aber auch hier haben sich in der Praxis Leuchtstärken bis 250 Lumen als völlig ausreichend gezeigt.

Weit verbreitet sind ja mittlerweile LED-Lampen und für überschaubare Beträge gibt es gute Qualität. Eine Kopflampe ist dabei besser weil man die Hände frei hat. Doch auch die Stablampe hat ihre Berechtigung, denn es kann sein, dass die Aufgabenstellung es erfordert in bestimmte Richtungen zu leuchten um beispielsweise ein Reaktivlicht auszulösen. Das geht mit der Hand doch einfacher als ständig den Kopf hin und her zu drehen.

Taschenlampe und Coin zu gewinnen

So, jetzt habt ihr genug gelesen und zur Belohnung die Chance eine Taschenlampe zu gewinnen. Cacher’s World hat eine Fenix PD30 zur Verfügung gestellt, die wir hier verlosen. Außerdem wird  noch eine CompassRoseCoin verlost.

die Gewinne: 1x Fenix PD30, 1x CompassRoseCoin

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Cacher's WorldDie Gewinner sind:

Fenix PD30: Rooman1980

CompassRoseCoin: Thomo11s

Herzlichen Glückwunsch!

 

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